Bewahrung – wovor denn noch? oder: Worauf es hinausläuft
Wovor wollt Ihr uns denn noch bewahren:
vor den Unfällen auf den Straßen? –
So sperrt alles ab und fahrt nur noch 30. Bewegungslimit
vor allem Zwist, aller Uneinigkeit in den Familien? –
Dann bringt doch jeden einzelnen in Quarantäne oder
in gesonderte Einrichtungen. Isolation
vor allem, was uns Krebs erzeugt? –
Wollt Ihr das Rauchen verbieten, die Ernährung und
die Lebensweise der Menschen verändern,
von oben her bestimmen? Gesundheitsdiktat
vor allen Taten, die im Rausch geschehen? –
Dann führt die Prohibition wieder ein, schließt die Kneipen
und laßt keinen Menschen mehr auf die Straße, der auch nur
ein halbes Glas Bier getrunken hat. Versammlungsverbot
vor Leukämie? vor dem Tumor im Gehirn? –
Wollt Ihr das Blut tauschen von Millionen Menschen?
Oder gleich das Hirn
gegen eine hörige Denkmaschine? Steuerung des Denkens
vor dem Leben, mit all seinen Klippen? Und vor dem Tod? –
“Wer leben darf und wer stirbt, das entscheiden WIR”,
sagt der Mensch,* All-Bewahrer wie Gott will er sein.
Die Sterbehilfe am Anfang und Ende irdischen Seins
hat der Mensch, unter dem Vorwand von Bewahrung des Lebens,
schon längst zum Gesetz gemacht. Euthanasie
26. Juni 2020 * Zitat Pf. Dr. Richard Kocher, Radio Horeb, 25. 06. 2020.
Zitat:
“Ist’s nicht eure Meinung auch, Herr Wrangel? – Ich habe hier bloß ein Amt und keine Meinung … / Herr Fürst, ich lass’ die Maske fallen – Ja!”
Friedrich Schiller: Wallensteins Tod I, 5
„Die Welt ist genauso voller Meinungen wie von Menschen. Und du weißt, was eine Meinung ist. Einer sagt das, und jemand anderes sagt das. Jeder hat eine Meinung, aber Meinung ist nicht die Wahrheit; Höre deshalb nicht auf eine bloße Meinung …, sondern entdecke selbst, was wahr ist. Die Meinung kann sich über Nacht ändern, aber wir können die Wahrheit nicht ändern.“
nach Jiddu Krishnamurti (1895 – 1986), Weisheitslehrer indisch-brahmanischer Herkunft
“Die Lehre von der Existenz und dem Abfall Satans aber gehören nicht zu den Dingen, von denen wir sagen können, sie seien nicht wahr. Sie widerspricht keineswegs den wissenschaftlich ermittelten Tatsachen, sondern einzig dem unbestimmten ‘Meinungsklima’, in dem wir zufällig leben. Innerhalb des eigenen Wissensbereiches aber ist es jedermann bekannt, daß alle Entdeckungen und jede Widerlegung von Irrtümern von Leuten stammen, die sich um das ‘Meinungsklima’ nicht kümmerten.”
C. S. Lewis (1898 – 1963): Über den Schmerz, Gießen: Brunnen Verlag, 2009, S. 136.
Auf einer theologischen Konferenz fragte man ihn zu einem strittigen Thema: “Was ist denn deine Meinung?” Seine spontane Anwort: “Um Himmels Willen, ich habe keine Meinung, zu welchem Thema auch immer.” – Nach dem Vorstehenden begreifen wir, wie das gemeint war. // Ausgabe 10 der WendeBlätter 2020 bringt einiges an Theologie. Wer damit nichts im Sinn hat, den bitte ich zu verstehen: der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Christus ist mein Leben. Und wir wollen doch einander achten …
26. Juni / 09. Juli 2020
Die Zahl des Tieres
Numeriert man das deutsche Alphabet fortlaufend (A = 1, B = 2 usw.), dann ergibt die Addition der Buchstaben von CORONA die Zahl 66, nimmt man die Buchstabenzahl des Wortes hinzu, kommen wir auf 666; manche interpretieren auch Fridays for Future (fff) auf diese Weise (F ist der 6. Buchstabe des Alphabets).* Das mag ein Zufall sein, wer weiß …
* Zum Hinweis auf die Zahl vgl. TOPIC, Jg. 40, Nr. 04, April 2020, S. 2.
Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes, griechisch Apokalypse genannt, ist im 13. Kapitel, V. 1 ff. von einem Tier mit zehn Hörnern und sieben Häuptern die Rede, das aus dem Meere auftaucht – ein Bild für den Antichristen. Das zweite Tier, der Prophet des Antichristen, entsteigt der Erde (V. 11) und haucht dem ersten Tier täuschendes Leben ein:
“Und es ward ihm gegeben, dass es dem Bilde des [ersten] Tieres Geist gab, damit des Tieres Bild redete und machte, dass alle, welche nicht des Tieres Bild anbeteten, getötet würden. Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und die Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, sich ein Malzeichen geben an die rechte Hand oder an die Stirn, dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.” Off. 13, 15 – 18
* Die Sieben ist die Zahl der göttlichen Vollkommenheit, die Sechs (zur Sieben fehlt ihr ein Zähler) die der menschlichen Unvollkommenheit. “Der Antichrist, der mächtigste Mann der Weltgeschichte, wird immer noch ein Mensch sein, d. h eine Sechs”, letztendlich eine Null, nihil. Die Dreifachnennung unterstreicht – bei allem Machtgebaren – die menschliche Begrenztheit (vgl. John Mac Arthur: Studienbibel, Bielefeld: CLV, 2002, S. 1938).
25. Juni 2020
Die Zeit des Antichristen
Ob wir schon in dieser Zeit von Offenbarung 13 leben, vermag ich nicht zu sagen. Aber immerhin sind wir – gewarnt … Und eins ist gewiß für einen Christenmenschen: Christus wird siegen am Ende der Weltgeschichte:
“Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen” (Mt 24, 35).
Was nicht heißt, dass es für jene, die sich der Macht des Bösen widersetzen, kein Martyrium geben wird … “Siehe, ich sende Euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen, und ohne Falsch – wie die Tauben” (Mt 10, 16).
25. Juni 2020
Aus einem extremen Bericht, vor dem uns die Verfassung nicht schützt
In einem unter der Überschrift “Verfassungsschutz beobachtet Corona-Demos” veröffentlichten Zeitungsartikel von 42 Zeilen (SZ v. 27. 05. 2020) kommt die Bezeichnung “extrem” / “rechtsextrem” dreizehn Mal vor. Damit soll der Eindruck erweckt werden, dass vor allem “Rechtsextremisten” für die Demonstrationen verantwortlich seien, was nicht der Wahrheit entspricht.
Bei den Demonstrationen sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und verschiedenster Denkungsart, auch Christen (die galten früher, im Sozialismus auch als rechts, als revanchistisch). Eines haben sie alle gemeinsam: sie wagen eigenständiges Denken und stehen öffentlich dafür ein.
09. Juli 2020
Der Riss
Der Riss geht quer durch Familien, Freundschaften, Kirchen und alle Verbände. Wir hielten uns für Gleichgesinnte, aber weil Du zu diesem oder jenem Punkt der menschlichen Krisis eine Nuance anders denkst als ich, bist Du mein Feind?
Das muß aufhören …
Angemeldete Großkundgebung am 01. August 2020 in Berlin (erwartet werden fünfhunderttausend Menschen). 19. Juni 2020
Narrative (Erzählweisen)
Ja, wir müssen die Gedanken, die Gefühle anderer achten, uns zugleich aber vor Meinungen in Acht nehmen, am meisten: vor der eigenen. Sofern wir unter Meinung etwas Festgefügtes, Unabänderliches verstehen, hindert sie uns am Denken, an der Erkenntnis von Wirklichkeit, verunmöglicht sie den Diskurs, den freien Austausch von Gedanken in der Gesellschaft. Schlagworte fallen übereinander her, und Menschen gehen auseinander, ohne über die Sache nachgedacht, ohne wirklich miteinander gesprochen zu haben.
Deine Sprache verrät Dich. Wer sind wir denn, dass wir meinen, mit einem knappen Dutzend von Schlagwörtern (angefangen von links – rechts bis Pandemie) die Wirklichkeit beschreiben, sie korrigieren zu können? Die Schlagwörter, unsere Begriffssysteme, sind die Barrieren, die uns hindern, überhaupt bis zur Wirklichkeit vorzustoßen.
Du denkst anders als ich? Das ist gut, dann kann ich von Dir lernen! Setzen wir uns zusammen mit unseren Narrativen. Du erzählst mir Deine Geschichte der Welt und des Menschen, und ich erzähle Dir meine. Da werden wir manch überraschende Entdeckung machen: “Ach so meinst Du das! Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. – Wann treffen wir uns das nächste Mal?”
27. Juni 2020
Frameworker oder Hirt der Gemeinde?
Zur Samstag-Kundgebung auf dem Neumarkt in Dresden, an der auch ich teilgenommen habe, schreibt der Pastor einer Freikirchlichen Gemeinde im Juni 2020: “Ich möchte vor dieser Veranstaltung warnen! Unsere Kraft sind Gebet und Demut, nicht Aggression! Dieses Forum [gemeint ist das Portal der Gemeinde / G. Z.] soll der Ermutigung und der gegenseitigen Unterstützung im Gebet dienen. Hier ist NICHT der Platz für politische Agitation oder für Verschwörungstheorien.”
Aggression, Agitation, Verschwörungstheorie? Wer agitiert hier wen? Demütig sein bedeutet auch, den anderen zu hören, ihn ernst zu nehmen in dem, was er zu sagen hat, ihn nicht mit den gängigen – gewiß nicht der Bibel entlehnten – Knüppelworten niederzuschlagen, bevor das Gespräch überhaupt begonnen hat.
Ja, es gibt Menschen, auch Christen, Schwestern und Brüder aus der eigenen Gemeinde, die sich in großer Sorge (u. a. im Blick auf den bevorstehenden Impfzwang) gegen das verordnete Meinungsklima wenden und ihre Ansichten öffentlich äußern. In der eigenen Gemeinde finden sie ja kaum Gehör. Wie können wir da von Demokratie, Nächstenliebe, “Hoffnung, Trost u. Hilfe in der Not” glaubhaft reden?
Im Gebet, im Gespräch mit Gott? Am Ende beten wir noch um einen global einsetzbaren Impfstoff gegen das, was im offiziellen Sprachgebrauch weltlicher Medien “Pandemie” genannt wird. Und ahnen nicht, worum wir da bitten, stecken fromm den Kopf in den Sand.
Mahnung zum kritischen Denken: auch die Verstandeskraft gehört zur guten Schöpfung Gottes, wenden wir sie an! Ja, wir sind in der Krise, es ist auch eine Krise von Kirche – katholischer, evangelischer und freikirchlicher Prägung gleichermaßen. Krisis heißt Entscheidung. Wenn wir uns für Gott, für Jesus entschieden haben, bleibt noch diese eine Entscheidung, die von der ersten nicht zu trennen ist: für welche Sicht von Realität wir einstehen angesichts der aktuellen und noch zu erwartenden Bedrängnisse.
Mittlerweile gibt es viele kritische Stimmen, Widerstand von kompetenter Seite: Ärzte, Virologen, Historiker, Wirtschaftswissenschaftler etc., die sich kritisch äußern. Lies doch, verehrter Bruder, nur diesen einen Beitrag des Ernährungs-spezialisten Illian Sagenschneider: Demokratie & Diskussionskultur. Über den politischen Umgang und die mediale Darstellung der Corona-Krise. –In: SEIN, Nr. 298 / 299 v. Juni / Juli 2020, S. 39 – 43. Vielleicht wirst Du dann anders denken als bisher … Ist da noch Hoffnung, oder ist Deine Meinung schon so fest? – Werft Eure Meinungen, Eure Schlagworte weg und fangt wieder an zu denken!
In dem Gedicht “Berührungen” des tschechischen Autors Jan Skácel heißt es: “Es ängstet sich ängstet sich der kleine Ängstling” (Bojí se bojí bojínek)*. Er ängstigt sich auf verschiedene Weise. Verunsichert sind wir alle. Den kleinen Ängstlingen, die wir auch selber sind, aufzuhelfen, gehört zu den Aufgaben der Hirten. Wo Hirten weltlichen Herdenführern, Denkrahmen-Konstrukteuren folgen, deren Sichtweisen propagieren, tun sie der Gemeinde keinen guten Dienst.
* Zitiert bei: Reiner Kunze: Die Sprache, die die Sprache spricht, Hauzenberg: Edition Toni Pongratz, 2009, S. 7 [Rede v. 8. Sept. 2007]. Oder sollten wir lieber aus den Wunderbaren Jahren zitieren?
Göttin Corona und ihre Maßnahmen … Es geht hier nicht darum, auf der Oberfläche irgendwelche Sichtweisen hin und her zu schieben nach dem Muster: “Deine Meinung” – “meine Meinung”. Es geht um ernste Tatsachen, bittere Realitäten. Das ist kein Spaß. Da kann man nicht belanglos diskutieren, da sind klare Entscheidungen gefordert. Wir werden wir reagieren, wenn im Herbst 2020, gemacht oder real, die “Zweite Welle” kommt? – Wo Theologen sich dem Schema dieser Welt gleich machen, angesichts drohenden Unrechts schweigen und in verordneter Angst verharren, werden auch die Steine kein Wort mehr für sie schreien.* * vgl. Röm 12,2; Jer 23, 1; Joh 16, 33;
Lk 19, 40 (Hab 2,11).
Das Erwachen wird bitter sein. 09. Juli 2020
Der falsche Dekalog
AfD, Aggression, Agitation
ausländerfeindlich, fremdenfeindlich, antisemitisch
Fake News (Falschnachrichten)
Impfgegner
PANDEMIE
populistisch, Populismus, Pegida
rechtsextrem, rechtsradikal, rassistisch
Reichsbürger
Verschwörungstheorie, Verschwörungstheoretiker
Wutbürger
Es sind nicht mehr als Zehn Worte, zehn Wortfelder (das wäre auch für andere Zeiten nachzuweisen). Wichtig ist, dass man das Prägesiegel schnell zur Hand hat, um Andersdenkenden einen Stempel des Dubiosen, Minderwertigen, Unwahren aufzudrücken. Vom Antidiffamierungs-Gebot hört man jetzt wenig, weil sie selbst gar zu offenkundig – diffamieren
Das Wort Pandemie wird seit Monaten unablässig wiederholt, in jeder Stunde kann man es hören, bis auch der Letzte daran glauben muß. Volk darf man nicht mehr sagen, sonst ist man Populist. “Gib Gates keine Chance”, kann man nicht äußern, ohne sich als Impfgegner zu outen, denn Impfen ist ja per definitionem etwas Gutes und alle Kritik daran schlecht. Wer auf Kräfte verweist, die im Hintergrund arbeiten (an der Oberfläche “Demokratie”), wird mit dem Knüppel Verschwörungstheorie niedergeschlagen, so dass ein Gespräch zur Sache gar nicht zustande kommt. Denn das fürchten sie offenbar am meisten.
Ja, angesichts der bedrohlichen Situation (die Bedrohung kommt nicht allein, nicht einmal hauptsächlich von dem Virus) suche ich nach einer Alternative, hoffe auf einen Ausweg für Deutschland und für die Welt. Auch über die Zuwanderung müssen wir reden. Fake news kommen leider auch von jenen, die diesen Kampfbegriff so oft verwenden, um eigene Falschnachrichten zu bemänteln. Und das Faschistoide ist überall, auch heute, in unserer medial so hochgelobten Demokratie. – Tauben Ohren sei’s geklagt … 09. Juli 2020
Globale Planung: Bedenkliche Äußerungen, zur näheren Prüfung und Recherche empfohlen
[aus dem Netz, Stichwort: Rockefeller-Zitate]
“Es gibt einen Plan in diesem Lande, alle Männer, Frauen und Kinder zu versklaven. Bevor ich dieses hohe und ehrenwerte Amt [des Präsidenten] verlasse, werde ich diesen Plan bloßstellen.”
John F. Kennedy (1917 – 1963), sieben Tage vor seinem Tode
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie. Indem wir die Frau gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
Nicholas Rockefeller. – Zu Nicholas Rockefeller und zum Thema globaler Bevölkerungs-Regulierung (“Total World Planning”): “the world needs reducing by 50%” vgl. K. R. Bolton: Revolution from Above. Manufacturing ‘Dissent’ in the New World Order, London: Arktos 2011, S. 262 ff. / ISBN 978-1-907166-50-1.
“Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles, was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen.”
David Rockefeller 1994 vor dem UN-Wirtschaftsausschuß
Globale Planung: Bedenkliche Äußerungen, zur näheren Prüfung und Recherche empfohlen
[aus dem Netz, Stichwort: Rockefeller-Zitate]
“Es gibt einen Plan in diesem Lande, alle Männer, Frauen und Kinder zu versklaven. Bevor ich dieses hohe und ehrenwerte Amt [des Präsidenten] verlasse, werde ich diesen Plan bloßstellen.”
John F. Kennedy (1917 – 1963), sieben Tage vor seinem Tode
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie. Indem wir die Frau gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
Nicholas Rockefeller. – Zu Nicholas Rockefeller und zum Thema globaler Bevölkerungs-Regulierung (“Total World Planning”): “the world needs reducing by 50%” vgl. K. R. Bolton: Revolution from Above. Manufacturing ‘Dissent’ in the New World Order, London: Arktos 2011, S. 262 ff. / ISBN 978-1-907166-50-1.
“Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles, was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen.”
David Rockefeller 1994 vor dem UN-Wirtschaftsausschuß
1. Wir sächsischen Fanfaren, was man auch von uns hält,
stehn ein für freies Atmen in dieser Maskenwelt.
//: Wir woll’n nicht wieder tanzen nach schriller Pfeife Ton,
wir haben’s nicht vergessen, das hatten wir doch schon. ://
2. Wenn über Blumenwiesen Parolen niedergehn,
es kann nicht immer hageln, wir werden widerstehn.
//: Man hat uns viel versprochen, gehalten hat man’s nie,
nur in einem Wort das Volk noch, das Wort heißt Pandemie. ://
3. Einen schwarzen Blumenstrauß will man uns überreichen,
das Dunkel dieser Welt mit dem Licht nicht mehr vergleichen.
//: Den Glauben, Hoffnung, Freude, die Liebe und das Glück
wird niemand uns nehmen, es kommt zu uns zurück. ://
4. Wie soll ich die Menschen unsrer Zeit wohl beschreiben,
wie Kinder auf den Straßen ihre Tanzspiele treiben,
//: wir haben’s Euch geklagt, und Ihr habt nicht geweint,
seht das Grau dort am Himmel, wie gut Ihr’s mit uns meint. ://
5. Mensch, willst Du Deinem Kinde noch in die Augen schaun,
kannst Du den Maskenworten nicht länger vertraun,
//: das Lächeln der Kinder, das so leicht zerbricht,
willst Du es bewahren, so zeig Dein Angesicht. ://
6. Und fällt ein sanfter Regen auf Blumenwiesen nieder,
dann sing mit Deinen Kindern neue Hoffnungslieder.
//: Ein bunter Regenbogen soll uns die Brücke sein,
zwischen Erde und Himmel, wir sind nicht allein. ://
Text G. Z. nach dem Liede: Wir preußischen Husaren. – In: Hans Breuer (Hg.): Der Zupfgeigenhansel, Leipzig: Fr. Hofmeister, 1982 [Reprint der Ausgabe Leipzig 1913], S. 170. Vgl. Joh 8, 12; 1 Kor 13, 13; Mt 11, 16 – 17 u. 1 Mose 9, 13 ff. 22. / 25. Juni 2020
Steh auf
atme still
rauscht mir der wind durch die haare
aber ich liege so fest
zeilentief schreiben wortwechsel falten
murmeln in meinem Leib
steh auf
steh auf
atme still
wo ist das moos das satte grün über dem himmel
wo bleibt das laub das müde gewordene
treibt bunt in meinen mantel
kein all kein tag kein grau
atme still
atme still
steh auf
warm wachsen wurzeln aus meinen gedanken
malen mir einen neuen herbst
sprechen und gehen im sommer des lebens
ich höre singe und
steh auf
Katya Garcia, Dresden